Wieviel Unrecht soll ein Volk ertragen können?
Organisationskomitee "Demonstration zum Jerusalem-Tag"


    Jahrzehntelange Vertreibung, Verfolgung, Folter, Massaker, Terror, wirtschaftliche Not, Rassensäuberung und gar der Versuch einer totalen Entwurzelung eines ganzen Volkes.
  • Eine beispiellose unendliche Unmenschlichkeit, die der Weltöffentlichkeit jahrzehntelang als ein Akt im Namen der Menschlichkeit verkauft wurde!
  • Nun wird die Öffentlichkeit hier im Westen immer mehr mit der Wahrheit konfrontiert:
  • Haben wir Europäer eine historische Verpflichtung dem zionistischen Staat gegenüber?
  • Haben wir Europäer eine moralische Pflicht den Juden gegenüber, aus der eine "Schweigepflicht gegenüber den Verbrechen Israels an Palästinensern" resultiert?
  • Muß das palästinensische Volk für immer alle Repräsalien der Israelis hinnehmen, weil wir Europäer den Juden gegenüber ein schlechtes Gewissen haben?
  • Kann das Unrecht an den Juden in der NS-Zeit durch ein anderes Unrecht an dem palästinensischen Volk wiedergutgemacht werden?
  • Wieviel Unrecht soll dieses Volk noch aushalten können?
  • Wieviele Milliarden Euro soll die EU noch jährlich zur Realisierung krankhafter Ideen einer Gruppe Zionisten investieren, Israel auf die Dauer durch noch mehr Milliarden aufrecht zuerhalten?
  • Denn die Existenz dieses Staates basiert auf Ungerechtigkeit, und Inakzeptanz in der ganzen Islamischen Welt.
  • Was hat dies mit der Schuldfrage der Deutschen zu tun?
  • Sollten die Deutschen nicht ihre früheren Fehlern da wiedergutmachen, wo sie geschehen sind, nämlich hier in Deutschland? Und nicht auf Kosten Anderer!
  • Warum sollte die israelische Kriegsmaschinerie von der Bundeswehr massiv unterstützt und mit neusten Massenmordtechnologien ausgerüstet werden?
  • Was hat dies mit den Verbrechern der Nazis vor fünfzig Jahren zu tun?
    1. Wir fordern die Bundesregierung auf, die Militärhilfen und jegliche millitärische Zusammenarbeit mit dem rassistischen Zionistenstaat zu stoppen.
    2. Wir fordern den Bundestag auf, jegliche Hilfe für die Besatzungsmacht Israel von der Einhaltung der Menschenrechten und von der Fortschreitung eines Demokratieprozesses in Israel abhängig zu machen.
    3. Ein Demokratieprozess, der unter anderem den vertriebenen Palästinensern das elementare Recht auf Heimat einräumt.
    4. Wir fragen den Bundesaussenminister Fischer: Warum behandeln Sie die Islamischen Länder und die Besatzungsmacht Israel so unterschiedlich.
    5. Sie schieben die "Menschen-rechte" auf der einen Seite als Druckmittel in den Mittelpunkt Ihrer Aussenpolitik, auf der anderen Seite aber gehen Sie bis zur Mittäterschaft mit den israelischen Millitärs und Politikern Hand in Hand mit?
    6. Wir verlangen die freie Rückkehr aller Palästinenser, ob Juden, Muslime oder Christen in ihren Heimat.

      Wir verlangen das Selbstbestimmungsrecht des palästinensischen Volkes unter freien und demokratischen Umständen.
      Mehr zum Thema Palästina und dessen Geschichte: Bitte hier klicken